Dreikornbrote: Vielfalt fürs Brotregal

Das Dreikornbrot ist das Brot des Jahres 2021. So hat sich der Wissenschaftliche Beirat des Deutschen Brotinstituts e.V. entschieden. Denn das Dreikornbrot spiegelt perfekt die Getreidevielfalt Deutschlands wider. Zudem gibt es kein bestimmtes Rezept; es wird von jeder Bäckerei anders gebacken. Nach den Leitsätzen für Brot und Kleingebäcke muss ein Dreikornbrot in Deutschland mindestens drei verschiedene Getreidearten enthalten und jede Getreideart muss mindestens zu fünf Prozent enthalten sein. Mit den zahlreichen Mühlenvormischungen der SchapfenMühle steht der Vielfalt im Brotregal nichts mehr im Wege.

Dreikornbrote leicht gemacht
Schapfen MühlenKorn enthält Weizen, Gerste, Hafer sowie Sonnenblumenkerne und eignet sich zur Herstellung eines mild-aromatischen, saftig-kernigen Sonnenblumen-Dreikornbrots. Für Dreikornbrote mit Kürbiskernen ist die Mühlenvormischung Schapfen Kürbiskernbrot mit Weizen, Roggen und Mais perfekt geeignet. Zur Herstellung von deklarationsfreundlichen, rustikalen Körnerbroten mit Leinsamen, Sonnenblumenkernen und Sesam empfiehlt die SchapfenMühle die Vormischung Schapfen „Meine Mühle“ BasisKorn mit den Getreidearten Weizen, Hafer und Gerste. Dreikornbrote aus Urgetreidearten runden das Brotregal ideal ab. Mit der Mühlenvormischung Schapfen UrLinsel lassen sich Linsen-Dreikornbrote und – brötchen herstellen, auch in Vollkornqualität. Die enthaltenen Getreidearten Dinkel, Gerste und Roggen sowie gepuffte Linsen sorgen für einen charakteristischen Geschmack. Schapfen Malzmehrkorn Tradition mit Weizen, Gerste und Hafer eignet sich als ein herzhaftes, dunkles und saftiges Malzmehrkornbrot für den Einsatz von betriebseigenem Sauerteig und Teigsäuerungsmittel. In der Mühlenvormischung Schapfen BasisKorn dunkel sind Hafer, Weizen, Roggen sowie reichhaltige Ölsaaten verarbeitet. Damit lassen sich malzig-saftige Dreikornbrote gelingsicher herstellen.

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