Eingangskontrolle in Flucht- und Rettungswegen

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Eingangskontrolle in Flucht- und Rettungswegen

Besonders in älteren Betriebsbereichen sind es die teils recht engen Durchgänge, die aufgrund ihrer baulichen Einschränkungen die Installation notwendiger hygienetechnischer Einrichtungen erschweren oder gar verhindern.

Eine Lösung für solche Bereiche bietet das von Kohlhoff Hygienetechnik, Unna, speziell für den Einsatz in engen Durchgängen sowie Flucht- und Rettungswegen entwickelte neue Eingangskontrollgerät EK 600 E. Es kann dort installiert werden, wo der Einsatz einer herkömmlichen Drehsperre den freien Durchgang in Notsituationen bisher nicht zuließ.

Wird der Notschalter betätigt, dann klappt der horizontal stehende Arm des Drehkreuzes automatisch nach unten und gibt den Durchgang frei. In Kombination mit einem elektromagnetisch verriegelbaren Tor wird dessen Sperre gemeinsam mit dem Drehkreuz deaktiviert und kann sofort geöffnet werden. Die verfügbare Durchgangsbreite ist somit auch für den Transport sperriger Geräte oder Güter nahezu vollständig nutzbar.

Erst durch die erneute Stromzufuhr beim Einschalten klappt der Drehkreuzarm wieder selbständig hoch und das Drehkreuz fährt in seine Ausgangsposition zurück. Das Tor wird anschließend wieder manuell geschlossen und verriegelt automatisch.

Die serienmäßige Ausstattung beinhaltet eine überlistungssichere Zweihanddesinfektion, eine LED-Multifunktionsanzeige sowie einen integrierten abschließbaren Kanisterhalter. Die Montage ist direkt an der Wand oder mit dem optional erhältlichen Fuß auf dem Boden möglich.